Aus Scheiben, wie das Grundriss-Hexagon der bestehenden Kirche, wird der erweiterte Gebäudekomplex errichtet. Vom höchsten Punkt der Giebelscheibe und somit von einem der maßgebenden Gestaltungselemente der Kirche strahlt fächerartig die gefaltete Dachlandschaft über den neuen Gemeindebau und findet eine präzis kohärente Formulierung in frei anmutender Form.
Der Saal ist als räumliches und akustisches Highlight des Gemeindehauses geplant. Seine trichterartige Form verdient er der Giebelscheibe der Kirche. Ein großzügiges Portal verbindet den Kirchenraum mit dem neuen Saal. Dieses Portal öffnet den direkten, effektvollen und klimatisch geschützten Weg in die Kirche.